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Peter tom Suden

Peter tom Suden

Zur Person

1972 bis 1975 Ausbildung zum Steuerfachangestellten

1975 bis 1981 Steuerfachangestellter und Büroleiter in verschiedenen Kanzleien

1981 Bestellung zum Steuerbevollmächtigten, Gründung eigene Kanzlei

1981 bis 2004 Mitglied des Prüfungsausschusses der Steuerberaterkammer Niedersachsen für Fachangestellte

1987 Bestellung zum Steuerberater

1989 Bestellung zum vereidigten Buchprüfer, Examensthema: Gestaltung, Einführung und Funktionsprüfung interner Kontrollsysteme

1993 bis 2004 Mitglied des Vorstands der DATEV eG; dort verantwortlich für div. Projekte zur Verbesserung der Software in Kanzleiorganisation, Internet-Nutzung in Steuerberater- und Wirtschaftsprüferkanzleien, Verbesserung der Nutzbarkeit von Anwenderprogrammen zur Unternehmensberatung, Organisationsmodelle für Rechnungswesen und Kanzleiorganisation, modellhafte Erschliessung neuer Beratungs- und Geschäftsfelder für Steuerberater- und Wirtschaftsprüfer-Kanzleien, Einführung Software zur steuerlichen Optimierung internationaler Konzernbeziehungen in Zusammenarbeit mit Comtax AB (R) in Helsongborg, Schweden, modellhafte Erschliessung sog. Mandantenmarkt und arbeitsteilige Mandatsgestaltung. Zur Bearbeitung dieser Geschäftsfelder gehörte eine umfangreiche Reise- und Vortragstätigkeit in ganz Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Dänemark, Schweden und Japan.

1993 bis 2004 daneben weiter tätig in eigener Kanzlei als Steuerberater

2001 bis 2004 Vorsitzender der Vertreterversammlung der Steuerberaterversorgung Niedersachsen

2004 bis laufend tätig in eigener Kanzlei, zusätzlich mit dem Geschäftsfeld Kanzleiberatung, Schwerpunkte dort: Leistungserfassung, Zielsysteme, Leistungsabhängige Vergütung, Organisationsmodelle im Rechnungswesen, Mehrwert aus Finanzbuchhaltung, Neugestaltung der Arbeitsprozessse in Kanzlei und Mandat.

Ein Teil-Verzeichnis über meine Veröffentlichungen und Vorträge findet sich unter Eingabe meines Namens in einer Suchmaschine im Internet. Hinzu kommen Vorträge für den Deutschen Steuerberaterverband zu Fragen von Kanzlei-Organisation und Internet, für Industrie- und Handelskammern zu "neuen Regeln der Betriebsprüfung", zur GDPdU, für die Wirtschaftsprüferkammer in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zu Fragen der Internet-Nutzung in Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterkanzleien sowie für diverse Sparkassen zu Sonderfragen der Informationstechnik rund das Y200-Problem sowie um Grundfragen der GDPdU

Ein Lieblingsprojekt ist die Gestaltung der Organisation zur Einhaltung der Vorschriften der GDPdU im Mandantenbetrieb. Klingt kompliziert und ist es auch. In Kurzform: Betriebsprüfungen greifen auf die EDV des Steuerpflichtigen zu und dürfen das auch. Was muss der Steuerpflichtige beachten.

Beiträge

  • Aus meinem GoBD-Notizbuch (13.03.2015)
  • Mehrwertsteuerpaket 2010 und elektronische Rechnung (11.02.2010)
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