|
BFH zu Billigkeitserlass bei fehlerhaften RechnungenUrteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 27.9.2018, V R 32/16(06.02.2019)
Der Bundesfinanzhof (BFH) entschied: Ein Billigkeitserlass kann gerechtfertigt sein, wenn sich zwei Unternehmer ausgehend von den zivilrechtlichen Vereinbarungen aufgrund eines gemeinsamen Irrtums über die zutreffende steuerrechtliche Beurteilung vor höchstrichterlicher Klärung einer Streitfrage ohne Missbrauchs- oder Hinterziehungsabsicht gegenseitig Rechnungen mit unzutreffendem Steuerausweis erteilen und aufgrund der Versteuerung der jeweils zu Unrecht gesondert ausgewiesenen Steuerbeträge bei einer Gesamtbetrachtung keine Gefährdung des Steueraufkommens vorliegt.© Copyright Compario 2023, Autorenrechte bei den Autoren |
![]() |
AktuellEditorialKommt 2023 der Durchbruch für die elektronische Rechnung? MeldesystemEU-Kommission schlägt Meldesystem für grenzüberschreitende Umsätze vor MeldesystemKein Zeitplan für Umsatzsteuer-Meldesystem Aus dem FerdFerd-Newsletter Ausgabe 4-2022 DigitalisierungReifegradmodell Digitale Prozesse 2.0 LiteraturIT-Management (Lionel Pilorget , Thomas Schell) RechtsprechungBFH: Berichtigung einer Rechnung mit Rückwirkung RechtsprechungBFH: Grenzen der Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung Aus dem BMFAusblick auf die Einführung eines elektronischen Meldesystems MeldesystemBundessteuerberaterkammer veröffentlicht Diskussionspapier zur E-Rechnung MeldesystemImpulse des Deutschen Steuerberaterverbandes für ein elektronisches Rechnungssystem MeldesystemAnforderungen des Handwerks an ein elektronisches Meldesystem für Rechnungen Verfahrensdokumentation„Verfahrensdokumentation Community“ Partner-PortalVeranstalter |
![]() |