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Quo Vadis E-Rechnung in Deutschland?

Editorial des Email-Newsletters 09/10-2020 vom 16.10.2020

(07.10.2020)

Gerhard Schmidt

Gerhard Schmidt
Gerhard Schmidt ist Chefredakteur von rechnungsaustausch.org

 

„Quo Vadis E-Rechnung in Deutschland?" war der Titel der Abschlussdiskussion des diesjährigen E-Rechnungsgipfels Ende September. Wie wir es schaffen, bei der E-Rechnung hierzulande noch mehr Tempo aufzunehmen, sollten die Podiumsteilnehmer aufzeigen. Mehr Information, mehr Aufklärung, mehr Kommunikation, mehr Kooperation war da zu hören. Kurz: Lasst uns zusammen an einem Strang ziehen! Das klang wie der Appell, endlich ein Multisteakholderforum zur E-Rechnung zu gründen. Das haben wir allerdings schon längst und die Organisationen, die die Podiumsdiskutanten repräsentierten, sind dort alle Mitglied! Vor über zehn Jahren wurde das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) gegründet mit genau der Zielstellung: Information, Aufklärung, Kommunikation, Kooperation. Sehr erfolgreich war dieser Ansatz zur digitalen Transformation des Rechnungsaustauschs während eines ganzen Jahrzehnts offensichtlich nicht. Was wäre die Alternative? Druck auf die Rechnungsausteller, so wie es die öffentliche Verwaltung des Bundes als nationale Branche und Italien für die gesamte Wirtschaft tun. Das war die eigentliche Antwort des E-Rechnungsgipfels auf die Frage „Quo Vadis E-Rechnung in Deutschland?"

Ihr Gerhard Schmidt

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