|
Können müssen – von anderen fordern – selbst tunEditorial des Email-Newsletters 09-2019 vom 11.10.2019(30.09.2019) ![]() Gerhard Schmidt
Elektronische Rechnungen empfangen können müssen. Der Umsetzung dieser EU-Vorgabe widmen sich die öffentlichen Verwaltungen mit sehr unterschiedlichem Elan und im Ergebnis einer breiten Palette von Lösungskonzepten. Das zeigen die beiden aktuellen Bestandsaufnahmen aus den Bundesländern. Wenige gehen etwas weiter und fordern wie der Bund oder das Land Bremen von ihren Lieferanten elektronische Rechnungen. Selbst elektronische Rechnungen an die eigenen Kunden verschicken, wie dies das Kommunal-Kaufhaus Rheinland-Pfalz nun tut, ist der letzte konsequente Schritt zum medienbruchfreien Rechnungsaustausch. Ihr Gerhard Schmidt © Copyright Compario 2021, Autorenrechte bei den Autoren |
![]() |
![]() Anzeige AktuellEditorialsAbsprachen beim Rechnungsaustausch Öffentliche VerwaltungHilfestellung für Onboarding von Lieferanten bei öffentlichen Aufträgen VerwaltungEin Jahr E-Rechnung in der Thüringer Verwaltung VideosDigitalisierungNeuer Digitalisierungsindex zeigt, wo die deutsche Wirtschaft steht LiteraturPraxis-GoBD (Tobias Teutemacher) StudienBitkom und FeRD kommentieren gemeinsam Ergebnisse zur E-Rechnung aus dem Digital Office Index 2020 Aus dem FerdFerd-Newsletter Ausgabe 3-2020 InitiativenE-Invoicing User-Group „TaxVoice - Compliance & Efficiency“ VerwaltungVideo-Tutorials zur Nutzung der Rechnungseingangsplattformen des Bundes Partner-PortaleVeranstalter |
![]() |