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E-Rechnung immer dynamischerEditorial des Email-Newsletters 05-2019 vom 07.06.2019(05.06.2019) Gerhard Schmidt
Mag das in mancher Organisation aktuell noch nicht so erscheinen: der elektronische Rechnungsaustausch wird immer dynamischer. Das zeigt in der Studie der EU-Kommission der Blick zurück bis ins Jahr 2006, wie der Blick nach vorn ins Jahr 2025, den Bruno Koch in seiner brandneuen Billentis-Studie wirft. Und der E-Rechnungsgipfel 2019 vor wenigen Tagen (ein ausführlicher Bericht folgt im nächsten Newsletter) hat gezeigt: noch bevor die E-Rechnungsprojekte in der Wirtschaft und vor allem der öffentlichen Verwaltung richtig ins Laufen gekommen sind, wächst ein drängender Wunsch nach mehr. Von der Rechnung weiter in die Beschaffung, weiter in die Supply Chain, damit medienbruchfreie Geschäftsprozesse rund und damit wirklich effizient werden. Erzeugt wird die Dynamik insbesondere durch gesetzliche Vorgaben. Etwa durch die EU-Direktive zur elektronischen Rechnungsstellung oder durch fiskalische Vorgaben (Stichwort Clearance), die in immer mehr gerade auch europäischen Ländern greifen. Ihr Gerhard Schmidt © Copyright Compario 2024, Autorenrechte bei den Autoren |
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