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Bitte um Angaben zum Verhältnis von Zahlbelegen zu Rechnungen in ihrem Unternehmen

 

 

Von Bruno Koch

(06.09.2019)

Bruno Koch
Bruno Koch ist unabhängiger Marktanalyst und Herausgeber der internationalen Billentis-Studie zum E-Invoicing (www.billentis.com).

In einigen Ländern zeichnet sich eine interessante und dynamische Entwicklung ab: Beim Verkaufspunkt/Laden müssen sich Firmenkunden identifizieren (App mit QR-Code bzw. Karte). Ihre Identifikation (Kundenadresse, MWSt.-Nr.) kommt auf den Zahlbeleg. Dadurch wachsen die ehemals anonymen Zahlquittungen zu eigentlichen Rechnungen. Sie können sogar elektronisch an die Kunden übermittelt und dort in die Kreditorenbuchhaltung importiert werden. Ein interessantes Einsparpotenzial bei der Rechnungseingangsverarbeitung kann dadurch ausgeschöpft werden. Um dieses Einsparpotenzial abzuschätzen, sammle ich gegenwärtig Zahlen zum Volumen von Zahlbelegen: Wie ist in Ihrem Unternehmen das Verhältnis von Zahlbelegen zu Rechnungen, welche Sie in der Kreditorenbuchhaltung erfassen?

Wenn Sie an der Umfrage teilnehmen möchten, schicken Sie bitte eine Mail an umfrage@billentis.com und geben im Betreff an "Das Verhältnis Zahlbelege : Rechnungen ist in unserem Unternehmen X : Y".

Die Teilnehmer der Umfrage werden nach deren Auswertung über die Ergebnisse informiert.

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